• Ehrenamtliche zu gewinnen
• zusätzliche Einnahmen für die Rotkreuzarbeit zu generieren
• einen Imagegewinn und mehr Präsenz für das DRK zu erzielen
Das Konzept wird individuell ausgestaltet und funktioniert überall – unabhängig von Groß-, Mittel- oder Kleinstadt. Kleiderläden benötigen erfahrungsgemäß, bis sie sich selbst tragen, etwa zwei bis drei Jahre Vorlauf. Neben einmaligen Investitionen sind laufende Kosten zu berücksichtigen, die sich zu Beginn noch nicht im vollen Umfang durch Einnahmen decken. Die Preise für Erwachsenenkleidung bewegen sich meist zwischen 2 Euro und 5 Euro, eine gut erhaltene Winterjacke oder ein Kostüm kann zwischen 10 Euro und 20 Euro verkauft werden. In der Regel wird Kinderkleidung je Stück nicht teurer als 1 Euro bis 2 Euro angeboten, oftmals für 50 Cent, denn Armut soll nicht zulasten der Kleinsten unserer Gesellschaft gehen. Je nach Konzept werden neben Textilien auch Haushaltsartikel oder andere Waren angeboten, denen ein erhöhter Raumbedarf gegenübersteht. Wir empfehlen, den Fokus auf Kleidung, Schuhe und Accessoires zu legen und dafür einen gut sichtbaren, zentrumsnahen Laden zu wählen. Für eine solche Konzeption liegt der Raumbedarf bei 100 m² bis 150 m² zzgl. Lagerfläche.DRK-Kleiderläden verfügen je nach Raumkapazität auch über eine Sitz- und Begegnungsecke zum Austausch – sei es für die alleinstehende Witwe, die dort nach dem Bummeln einen Kaffee trinkt oder die geflüchtete Familie, die dort günstig die Kinder ausstatten kann und dabei die „Oma von nebenan“ kennenlernt. Nutzen auch Sie die Chance, Ihrem Altkleidergeschäft frischen Wind einzuhauchen. Eine Orientierungshilfe zum Thema Standortwahl können Sie hierabrufen.Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg zum Second-Hand-Laden begleiten zu dürfen. Ergänzend weisen wir Sie gerne auf einen allgemeinen Artikel zum Aufbau neuer Geschäftsfelder in Zusammenarbeit mit der BBS hin. Kontakt:Maria SundrumGeschäftsleitung Beratung
0251 9739-248
Maria.Sundrum@drk-bbs.de